Black Gospel Night with VERA LOVE


Vera Love, the black perl of American Gospelmusic Nach dem Tod des legendären Gospelsängers Al Edwards haben viele Gruppen den deutschsprachigen Markt überschwemmt, wobei viel Wert auf Lautstärke und Verstärkeranlage gelegt wurde. Doch der eigentliche Gospelsong lebte nicht von diesen übertriebenen Unterstützungen, er wurde einfacher, schlichter vorgetragen.
Vera Love eine Interpretin der "alten Schule", wahrscheinlich eine der letzten, legt bei Ihren Gospelkonzerten größten Wert darauf und wird, wie auch die größte Gospelsängerin aller Zeiten, Mahalia Jackson, nur von einem Pianisten begleitet.
"Die Gospelgesänge müssen vom Herzen kommen und bedürfen keines großen technischen Aufwandes."
Geboren in Aurora, North Carolina, USA als viertes von sieben Kindern. Mit 12 sang sie in der Baptistenkirche. Nachdem sie bei einem Talentwettbewerb gewonnen hatte, wußte sie, daß sie Sängerin werden wollte und ging konsquent ihren Weg.
Sie sang mit Mahalia Jackson, Josephine Baker, Harlem Gospel Singers,Ray Charles, Lou Rawls, James Ingram, Tina Turner, Supremes, Smokey Robinson, Clark Terry, Louis Amstrong und mit ihrem Freund Al Edwards und ist in der amerikanischen Jazz - und Gospelszene eine gefeierte Größe - the black pearl of American Gospelmusic.
Unter dem Motto " GIMME THAT OL`TIME RELIGION "wird Vera Love auf eine große Europatournee gehen, die sie ebenso in kleine Dorfkirchen als große Kathedralen führen wird.
" Mir ist es wichtig, auch die ländliche Bevölkerung zu erreichen, denn dorthin wird keine großangelegte Gospelgruppe kommen. Meine "message" soll jeden erreichen. Glaube, Gerechtigkeit, Frieden ... ist nicht nur ein Thema für Großstädte. "

[Pressestimmen] [oben]


Zitiert nach dem Stand vom 17.12.2001 von http://www.vera-love.de/main.html

© Sebastian Bentele Dezember 2001
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